Vorsicht bei Mischkonsum!
Alkohol und Cannabis
Dies ist die häufigste Mischkonsumvariante. Die beruhigenden Effekte von Cannabis und Alkohol können sich addieren. Oft tritt Übelkeit ein und man wird müde. In den meisten Fällen ist man fahruntüchtig.
Alkohol und Downer
Beim Konsum auch kleiner Mengen von Alkohol und gleichzeitiger Einnahme von Downern (Schlaf-Narkosemittel einschließlich GHB, Opiate, Barbiturate) wird die sedierende Wirkung enorm gesteigert. Die Fahrtüchtigkeit wird in fast allen Fällen stark beeinträchtigt.
Alkohol und Kokain/Speed
Speed und Kokain überdecken die Wirkung des Alkohols. Du fühlst dich fit und klar im Kopf. Aber das täuscht! Deine Motorik, also deine Fahrtüchtigkeit, ist trotzdem stark gestört.
Ecstasy und LSD
Ecstasy und LSD können zusammen stark halluzinogen wirken. Folgen können Unaufmerksamkeit, Konzentrationsverlust und bei Halluzinationen völlige Fahruntüchtigkeit sein.
Ecstasy und Speed
Ecstasy und Speed können zu hektischen und übereilten Reaktionen führen. Das Fahrverhalten kann zu risikofreudig werden, Selbstüberschätzung ist nicht selten.
Neue Psychoaktive Substanzen (NPS)
Da die Inhaltsstoffe von NPS und deren Wirkungen unbekannt sind, werden die Wechselwirkungen mit anderen Substanzen völlig unkalkulierbar.
Grundsätzlich sollte man die Finger von Mischkonsum lassen. Denn unbeabsichtigte negative Nebenwirkungen können eintreten. Dies kann nicht nur zur Fahruntüchtigkeit führen, sondern auch zu gesundheitlichen Schäden.
Finger weg!
Grundsätzlich sollte man die Finger von Mischkonsum lassen. Denn unbeabsichtigte negative Nebenwirkungen können eintreten.
Dies kann nicht nur zur Fahruntüchtigkeit führen, sondern auch zu gesundheitlichen Schäden.
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In großen Mengen ab 15 Exemplaren ist sie beim Drogenreferat der Stadt Frankfurt erhältlich.
Einzelbestellungen und Mengen bis 15 Exemplare richtest Du bitte an die Fachstelle Prävention.
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